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Digger

Häufig gestellte Fragen

Du hast eine Frage zu deinem E-Scooter? Die Betriebsanleitung ist gerade nicht auffindbar? Hier bekommst die Antwort auf die häufig gestellten Fragen.

Für jeden E-Scooter mit allgemeiner Betriebserlaubnis (ABE) besteht in Deutschland Versicherungspflicht. Das bedeutet, ihr benötigt eine „Versicherungsplakette für Elektrokleinstfahrzeuge“ in Form eines Aufklebers. Diese Plakette kann bei einer Versicherung jahresweise erworben werden. Wer auf öffentlichen Straßen mit einem E-Scooter ohne Versicherungsplakette fährt, macht sich nicht nur strafbar, sondern verliert auch den Versicherungsschutz. Achte darauf, dass das Kennzeichen auf dem vorgesehenen Platz hinten gut befestigt (aufgeklebt) ist.

Nein. Es ist keine Fahrerlaubnis (Führerschein) erforderlich. Das Mindestalter beträgt 14 Jahre. Wichtig ist jedoch eine gültige Versicherung des E-Scooters.

Die Reichweite hängt von verschiedenen Faktoren ab: Anzahl der gefahrenen Steigungen, Gewicht des Fahrers, Ladekapazität des Akkus, Umgebungstemperatur, Gegenwind…..

Starke Sonneneinstrahlung und Hitze sollte vermieden werden.

Nein. Es besteht keine Helmpflicht. Wir empfehlen jedoch auf persönliche Schutzausrüstung zu achten.

Schalte den E-Scooter ein (Einschalttaste 2 Sekunden gedrückt halten), klappe den seitlichen Ständer ein, falls dieser ausgeklappt ist. Setze einen Fuß auf die Fußplatte und den zweiten Fuß auf den Boden, um eine bessere Balance zu halten. Schiebe den E-Scooter nach vorne indem Du dich mit dem Fuß vom Boden abstößt (wie bei einem Tretroller). Drücke vorsichtig auf den Beschleuniger, um loszufahren. Sobald Du ausreichend Balance hast, ist es sicherer, den zweiten Fuß ebenfalls auf die Fußplatte zu stellen. Je stärker Du auf den Beschleuniger drückst, desto höher ist die Geschwindigkeit. Beachte auch die gewählte Geschwindigkeitsstufe. Am Anfang ist eine niedrige Stufe zu empfehlen, um sich bei geringeren Geschwindigkeiten mit dem E-Scooter vertraut zu machen.

Die Allgemeine Betriebserlaubnis (ABE) wurde nur für den vom Hersteller bereitgestellten E-Scooter erteilt. Beachte, dass bauliche Änderungen am E-Scooter dazu führen kann, die Straßenzulassung zu verlieren. Getunte E-Scooter dürfen nur auf Privatgelände gefahren werden.

ES3 im Praxistest

ES1 im Praxistest

Technik zu Hause: ES3 als "Produkt des Jahres 2023/24" ausgezeichnet

Technikzuhause.de hat den E-Scooter ES3 als "Produkt des Jahres 2023/24" ausgezeichnet.

Highlight: ES3 ausgezeichnet

Das eMagazine SmartLifestyle berichtet in der Ausgabe 02/2023 über den E-Scooter ES3 und der E-Scooter erhielt die Auszeichnung als „Highlight“.

Fazit: „In der gehobenen Mittelklasse der elektrischen Roller spielt der Testkandidat ganz vorne mit. Beim ES3 Digger Jubelt hat MAS Elektronik eine großartige Balance zwischen Gewicht, Robustheit, Fahrleistung und Portabilität gefunden. Die Straßenlage ist beispiellos, der Testkandidat gleitet elegant um Kurven und macht richtig Laune beim Fahren. Und dank Luftreifen und Stoßdämpfer lässt der Fahrspaß auch auf gröberen Strecken und Pflastersteinen kaum nach. Geeignet ist der Roller für Fahrer mit einer Körpergröße bis zwei Meter und bis zu hundertzwanzig Kilogramm Körpergewicht, also ziemlich jeden. Mit einer Akkuladung kommt man gut zwischen fünfundzwanzig und dreißig Kilometer weit. In der City dürfte einem also selten der Saft ausgehen. Selbst bei den aktuellen Strompreisen kommt man mit etwa vier Cent gut zehn Kilometer weit. Günstiger und praktischer kommt man kaum voran. Alle, die mit einem E-Scooter liebäugeln, sollten den ES3 Digger Jubelt auf eine ausgiebige Probefahrt mitnehmen. Dies könnte der Anfang einer wunderbaren Freundschaft sein.“

 

Komfortabler E-Scooter mit hoher Reichweite: Digger ES3 im Praxistest​

Fazit: „Digger bietet mit dem ES3 einen E-Scooter, der uneingeschränkt alltagstauglich ist und jede Menge Fahrspaß bereitet. Seine großen Luftreifen und Stoßdämpfer sorgen für ausgezeichneten Fahrkomfort, während sein moderates Gewicht und seine Abmessungen ein sehr gutes Handling ermöglichen. Ein weiterer Pluspunkt ist der durchdachte Faltmechanismus, der sich denkbar einfach bedienen lässt. Mit einer durchschnittlichen Reichweite von 28 Kilometern ist der ES3 in seiner Klasse bestens aufgestellt und lässt einen nicht so schnell im Stich, die etwas längere Ladezeit fällt da nicht ins Gewicht. Die Kombination einer elektrischen Motorbremse und einer hydraulischen Scheibenbremse sorgt für überragende Bremswirkung – falls nötig, wirft der ES3 den Anker. Absolut ausgewogene Fahreigenschaften runden den positiven Eindruck ab. Somit ist der Digger ES3 ein äußerst attraktives Angebot, für einen vergleichbaren Preis gibt es derzeit nirgends so viel »E-Scooter für Erwachsene«.

Leichter E-Scooter mit Straßenzulassung: Digger ES1 im Praxistest

Fazit: „Der Digger ES1 ist sehr gut verarbeitet und kann in der Praxis in jeder Hinsicht voll überzeugen. Dank kompakter Abmessungen und moderatem Gewicht eignet er sich auch als täglicher Begleiter auf dem Weg zu öffentlichen Verkehrsmitteln. Die durchschnittliche Reichweite von 15 Kilometern ist für alle Alltagssituationen praxistauglich, zumal ein vollständiger Ladezyklus weniger als drei Stunden dauert. Besonders nützlich ist die Anzeige des Akku-Ladestands im gut lesbaren Display. In puncto Sicherheit ist die elektrische Motorbremse ein echtes Highlight: Ihre Bremswirkung ist sensationell. Die Fahreigenschaften des ES1 sind völlig ausgewogen, er gestattet ein sehr agiles Fortkommen und bietet gleichzeitig ausgezeichneten Fahrkomfort, der auch Scooter-Neulingen ein entspanntes Ankommen ermöglicht.“

TEST: ES1 Digger läuft – E-Scooter mit Street-Credibility und ordentlich Fahrspaß

Bericht von www.lite-magazin.de

Fazit: „Mit zu den größten Pluspunkten des ES1 Digger läuft gehören auf jeden Fall das geringe Gewicht und der effiziente Akku. Der Elektromotor leistet mit seinen 250 Watt ordentlich Schub. Das Trittbrett ist angemessen breit und ich kann auch mit meiner Schuhgrüße 46 bequem darauf stehen. Neulinge können sich durch die verschiedenen Stufen zur Geschwindigkeitsbegrenzung langsam an die sichere Handhabung herantasten. In Sachen Stabilität gibt es ebenfalls nichts zu beanstanden und ich vertraue der Konstruktion ohne Zögern. Der ES1 Digger läuft ist kein Off-Road Roller. Sein Hoheitsgebiet ist die Stadt und hier dreht er ordentlich auf. Beschleunigung und Handhabung sind referenzwürdig. Die elektronische Bremse funktioniert hervorragend, benötigt aber etwas Übung in der Handhabung. Wer mit der Anschaffung eines E-Scooters für kleine Stadtfahrten und Freizeitspaß liebäugelt, sollte den hier mal auschecken. Der Anschaffungspreis ist mit etwa 450 Euro absolut angemessen. Sowohl in der Preis- als auch Gewichtsklasse kann der „Digge“ absolut überzeugen.“

 

ES3 im Test von Fashion and Faces

Fashion and Faces – ein Mode- und Life-Style Magazin im Berliner Fernsehen – hat den ES3 getestet. Quelle www.fashionandfaces.de

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